Pesta Rodewisch
Hochbeete entwickeln sich
Die Erdbeeren in unserem Hochbeet schmecken so gut, dass viele Schüler im vorbei gehen oder beim Gießen gleich mal naschen – so ist es auch gedacht.
Unsere Salate mussten wir zweimal pflanzen, aber der 2. Versuch ist gut gelungen. Jetzt warten wir auf eine reiche Tomatenblüte, ab und zu mal Regen und hoffentlich im neuen Schuljahr viele kleine Naschtomaten.
Für die Pflanzen im Glasbau wurden hochwertige Pflanzgefäße aus Kunststoff und entsprechendes Granulat angeschafft.
In einem schweißtreibenden Arbeitseinsatz wurden dann die meisten Pflanzen im Glasbau umgetopft. Die neuen Pflanztöpfe verfügen über ein spezielles Bewässerungssystem und sollen so unsere wertvollen Pflanzen ausreichend mit Wasser versorgen.
Unterstützt wurden die Teilnehmer der AG von Mädchen aus der Klasse 6a und Frau Kaminski. Auch Frau Langner half fleißig mit. Herr Erdmann (leider nicht auf dem Bild) ist immer aktiv, wenn die Töpfe noch verrückt werden müssen. Ein besonders großer Dank geht in diesem Zusammenhang auch an unsere Frau Graf.
Die Mädchen aus der AG wechseln im kommenden Schuljahr in die Sekundarstufe 2 und wir brauchen im nächsten Schuljahr dringend neue Teilnehmer. Es gilt vorhandene Dinge zu pflegen: Pflanzkübel am geologischen Lehrpfad, Hochbeete, Schulhauspflanzen und das Aquarium.
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei den Schülern der Jahrgangsstufe 7, die vor allem beim Gießen im Schulhaus in diesem Schuljahr mithalfen.
Und dann wartet noch eine neue Herausforderung auf aus: Wir bewerben uns als Schule um den Titel „Klimaschule“. Unterstützt werden wir dabei von der Verbraucherzentrale Sachsen und hoffentlich vielen von unseren Schülern und Lehrern.
Kristin Aurich
Biologielehrerin
